von Ronald Gehrt (LYNX Broker)
Wenn man sich das Umfeld so ansieht, darf man sich beinahe wundern, dass der Goldpreis weiterhin in Reichweite neuer Rekordhochs notiert, statt als „nicht benötigter, sicherer Hafen‘“ angesehen zu werden und haltlos wegzubrechen. Aber die Bullen dürften wissen, was sie tun.
Auf den ersten Blick hätte ein Ausbruch über die seit 2020 ausgebildeten drei Verlaufshochs zwischen 2.075 und 2.096 US-Dollar keine Chance. Schließlich glaubt man am Aktienmarkt ebenso wie am Anleihemarkt, das Ende der Zinserhöhungen als bullisches Ereignis feiern zu können. Geld fließt in beide Märkte, die Aktienkurse legen zu, die Renditen der Anleihen fallen, was bedeutet: Auch hier wird gekauft, auch hier steigen die Kurse..................................................................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!