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(LYNX Broker)
2021 hatte man für eine HYPOPORT-Aktie zeitweise über 600 Euro bezahlt, jetzt ist sie ein Schatten ihrer selbst. Aber bereits weit gefallen zu sein, ist kein Hindernis, um nicht noch weiter zu fallen. Und der Ausblick auf 2023 gab am Freitag Anlass dazu.
Viel erwartet hatte man schon im vergangenen September nicht mehr. Aber nachdem die Finanzdienstleistungsplattform HYPOPORT die 2022er-Prognose im September erneut deutlich zurückgenommen hatte, kam es zu einem förmlichen Crash: Die Aktie sackte bis auf 72 Euro ab. Doch das, so dachten diejenigen, die da zuzugreifen begannen, war dann auch wirklich genug. Immerhin hatte der Kurs im Februar 2021 noch bei 618 Euro gelegen. Was aber kein Argument ist, dass eine Aktie die Trendwende schafft, solange die Rahmenbedingungen nicht stimmen........................
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Das alles ist natürlich keine Anlageempfehlung!